Mit der Einführung der App „zuzu – zusammen zuhause“ ermöglichen die sieben Gemeinden des Kleinen Erlauftals ihren Bürgern, aktuelle Infos aus der Gemeinde zu erhalten.

Wichtige Meldungen, Veranstaltungs- und Mülltermine sowie Regionsnachrichten landen über die App “zuzu” direkt auf dem Handy der Bürgerinnen und Bürger.

Damit reagieren die Gemeinden auf die aktuellen Herausforderungen, die vielerorts digitale Antworten erfordern. Die App wurde von René Vonwald aus Lilienfeld in enger Abstimmung mit Gemeinden und Bürgermeistern entworfen. Sie ist für den Nutzer kostenlos und kann unkompliziert auf das Smartphone heruntergeladen werden.

Die App ermöglicht auch eine interaktive Nutzung: Bürger können nach einer Registrierung Meldungen an die Gemeinden übermitteln, auch Umfragen sind möglich. Die App dient zudem der besseren Vernetzung innerhalb der Kleinregion und hilft bei der Bewerbung von Veranstaltungen.

Die Bürgermeister hoffen, mit der App viele Menschen erreichen zu können. „Die App wird laufend weiterentwickelt, weshalb wir uns über Anregungen, Fragen und Hinweise zur Nutzung freuen“, so Kleinregionssprecherin Bürgermeisterin Claudia Fuchsluger. Koordiniert wurde das Vorhaben über NÖ.Regional.

Der Ankauf der App wird im Rahmen des LEADER-Projekts „Resiliente Region“ der Eisenstraße Niederösterreich gefördert, das von der Europäischen Union und dem Land Niederösterreich kofinanziert wird.

Die App ist im Android- und Apple-App-Store unter dem Namen „zuzu – zusammen zuhause“ zu finden und kann kostenlos installiert werden.

Die „zuzu“-App ist ein Projekt der Kleinregion Erlauftal, koordiniert und unterstützt von NÖ.Regional und Eisenstraße Niederösterreich. Am Bild: Wolfgang Pöhacker (Steinakirchen), Kleinregionsbetreuerin Christina Fuchs (NÖ.Regional), Friedrich Salzer (Wolfpassing), Angelika Manner (NÖ.Regional), Franz Faschingleitner (Reinsberg), Kleinregionssprecherin Claudia Fuchsluger (Randegg), Erich Buxhofer (Garesten-Land), Franz Sonnleitner (Wang), Eisenstraße-Obmann Nationalratsabgeordneter Andreas Hanger und Harald Gnadenberger (Gresten) (v.l.).