Gemeinsam mit seiner Frau Waltraud stand der Unternehmer für Aufbruch und führte ein Hammerwerk zu einem europäischen Industrieunternehmen. Gerade deswegen war er sich seiner Wurzeln bewusst. Sein Haus war offen für bedeutende Anlässe wie die Verschmelzung von Eisenstraße und Ötscherland. Mit seiner Unterstützung sind viele Projekte in den Gemeinden leistbar geworden. Sein Herz war offen für das Schmiedehandwerk, ob bei Wettbewerben oder in der Lehrlingsausbildung. Er war durch und durch „Schwarzer Graf“ – mit dem 340-jährigen Familien-Stammbaum auch im historischen Sinn.