Die Firma Forster Verkehrs- und Werbetechnik beeindruckte die Kollegen beim Branchen-Stammtisch.

Mit knapp 700 Mitarbeitern und zwei Produktionsstandorten in Waidhofen an der Ybbs und St. Peter in der Au zählt das Unternehmen Forster Verkehrs- und Werbetechnik zu den Platzhirschen in der Produktion von Verkehrsschildern und Leitsystemen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Beim Metaller-Stammtisch der Eisenstraße Niederösterreich stellten Geschäftsführer Andreas Grader und der technische Leiter Markus Fehringer den innovativen Leitbetrieb vor – und zeigten auch weniger bekannte Facetten des Unternehmens auf.

So realisiert Forster Lärmschutzwände bis nach Kanada ebenso wie Archivregale in der Uni Zürich oder Frontfolien für einen großen österreichischen Löschfahrzeughersteller. „Bei Forster hat uns die Fertigungstiefe beeindruckt – vom Stahlbau bis zum Siebdruck. Es hat sich einmal mehr bewährt, die Stammtische direkt in den Betrieben zu organisieren. So erhielten wir neue Einblicke und es wurden die Kontakte zwischen den Metallverarbeitungsbetrieben der Region gestärkt“, sagt Eisenstraße-Themenfeldsprecher Markus Felber.

Inhaltlich standen beim Stammtisch Fragen der Positionierung des Wirtschaftsstandorts im Mittelpunkt. Den Blick richteten die Metaller auch auf deren Netzwerkveranstaltung „Metal Highway goes New Work“ am Donnerstag, 12. Oktober, im Schloss Rothschild in Waidhofen an der Ybbs. Die Chancen und Herausforderungen neuer Arbeitsformen werden dabei thematisiert – mit national bekannten Speakern und Beispielen aus der Region.

Beim Firmenrundgang beeindruckten die Einblicke in die Verkehrs- und Werbetechnik.